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Jorhan Stahl
Gast


smile Review: Dead Space 2 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Dead Space 2-Review

Twinkle, twinkle little star, how I wonder what you are. Up above the world so high, like a diamond in the sky. When the blazing sun is gone, when there's nothing shine so wrong. Mit diesem Lied schockierte damals Dead Space von Visceral Games und Electronic Arts die Spieler weltweit. Nun steht also der lang erwartete Nachfolger in den Startlöchern und es wird Zeit für eine umfassende Review zum Spiel. Vorab sei gesagt, dass es den einen und anderen Spoiler geben wird. Ihr seid also gewarnt!

Story:

Dead Space 2 setzt da an, wo Teil 1 aufgehört hat. Isaac Clarke ist der einzige Überlebende, der die Vorfälle auf der Ishimura und auf der Kolonie Aegis VII nur schwer verkraftet hat. Allen voran der Selbstmord seiner Freundin Nicole hat ihn stark getroffen. Drei Jahre sind seit den Vorfällen vergangen und Isaac findet sich in einer Zwangsjacke sitzend vor einem Mann wieder, der ihn mit Rorschach-Tests und Fragen belästigt. Das Gespräch endet jedoch, als Isaac seine tote Freundin auf dem Tisch direkt vor ihm sitzen sieht. Der Selbstmord und die Vorfälle vor drei Jahren haben Halluzinationen und eine Art der Schizophrenie bei Isaac ausgelöst. Doch das alles kümmert Isaac nicht mehr, denn bei einem Fluchtversuch, bei dem ihm jemand aus der Zwangsjacke befreien will, muss Isaac feststellen, dass die Nekromorphs keine Erinnerung mehr sind. Die Nekromorphs haben Isaac eingeholt und die Titan-Station auf der das Spiel spielt, ist Opfer einer erneuten Nekromorph-Invasion geworden. Isaac muss also alles daran setzen, um die Invasion zu stoppen. Dabei stösst er immer wieder auf Überlebende, Selbstmörder, Verräter und Freunde. Doch vor allem muss sich Isaac seiner toten Freundin Nicole stellen, die durch Haluzinationen dafür sorgt, dass Isaacs psychischer Zustand immer schlimmer wird.

Die Story von Dead Space: Extraction und Dead Space war sehr kniffelig und stellenweise kompliziert bzw. unübersichtlich aufgebaut gewesen. Die Story von Dead Space 2 macht alles besser, da man zwar viele Wendungen im Spiel hat, aber die Story dadurch nicht kniffeliger zu verstehen ist. Im Gegenteil! Die Story ist sehr einfach gestrickt und man kommt locker mit. Durch die Audiologs, Textlogs und Videologs ist die Story immer präsent, dabei aber nie aufdringlich. Insgesamt also endlich mal wieder ein Spiel, bei dem die Story alles richtig macht, vorausgesetzt, man kennt zumindest Dead Space und hat es auch schon mal gespielt.

Wertung der Story: 10 von 10

Gegner:

Die Gegner in Dead Space 2 sind die Nekromorphs. Allerdings gibt es einige neue Nekromorphs wie zum Beispiel den Puker, der hochätzende Säure auf Isaac spucken kann und dadurch über einen gefährlichen Fernangriff verfügt. Ebenfalls neu sind die Stalker. Diese Viecher besitzen eine Künstliche Intelligenz. Äußerlich sehen sie aus wie eine Mischung aus Hund und Velocirraptor, aber wenn man die Geräusche der Viecher hört, denkt man eher an ein gehäutetes Huhn. Diese Gegner greifen immer zu zweit an. Ein Stalker lockt den Spieler in die Falle, während der andere Stalker meistens aus dem Hinterhalt angreift, während der Spieler nichtsahnend dem anderen Stalker folgt. Zum Schluss gibt es noch die Crawler. Diese Viecher sind mutierte Babys, die auf allen Vieren kriechen, während sie wie Babys schreien. Diese Babys explodieren, wenn sie in der Nähe des Spielers sind, was bei einer ganzen Horde tödlich enden kann. Ganze Horden sind es am Ende auch, die Isaac das Leben zur Hölle machen. Waren es im ersten Dead Space nur am Ende ganze Gegnerhorden, so hetzt einen Dead Space 2 regelmäßig Gegnermassen auf dem Hals. Wichtig bei den Gegnern ist das strategische Zerstückeln. Kopfschüsse sind bei den Nekromorphs das schlimmste, was man tun kann, denn ohne Kopf werden so manche Nekromorphs zur rasenden Wildsau. Daher muss man immer auf die Gliedmaßen schießen, sofern vorhanden oder auf die Tentakel.

Leider gibt es im gesamten Spiel nur drei margere Bosskämpfe, die fast gar nicht als Bosskämpfe bezeichnen kann. Vor allem der Kampf gegen den Tormentor sah so geil aus, war aber am Ende nichts weiter als eine schöne Fluchtszene mit etwas Action. Gerade dieser Bosskampf hatte wohl das meiste Potential im gesamten Spiel gehabt, aber das Potential wurde nicht genutzt. Für diese Bossgegner gibt es also ein dickes Minus in der Wertung. Insgesamt sind die Nekromorphs mal wieder gelungen. Grafisch als auch spielerisch haben sich die Gegner in Dead Space 2 verbessert. Leider sind die erwähnten Bosskämpfe auf der Strecke geblieben.

Wertung der Gegner: 8 von 10

Waffen und Extras:

Die Waffen von Dead Space 2 sind aus dem Original übernommen worden und verbessert worden. So sind Impulsgewehr, Plasmacutter, Strahlenkanone und der Ripper mit von der Partie. Aber auch neue Waffen sind ins Spiel eingebaut worden. So kann man Gegner nun mit der Javelin Gun an die Wand nageln oder an ein Fenster, was dann wiederrum dafür sorgen kann, dass das Fenster zerbricht und alle Nekromorphs im Areal ins All geblasen werden. Mit dem Detonator dagegen könnt ihr explosive Minen abfeuern, die bei ganzen Nekromorph-Gruppen sehr praktisch sind. Fans der Alien-Filme greifen hingegen zum klassischen Flammenwerfer um der Nekromorph-Brut ordentlich einzuheizen. Für diejenigen, die den Hard Core-Modus geschafft haben, wartet am Ende eines etwas andere Waffe für den Spieler, nämlich ein roter Handschuh, der, nun ja... ordentlich für Spaß sorgen wird. Alle Waffen können im Spiel mit den Energieknoten getunt werden, damit mehr Kapazität, Feuerrate oder höherer Schaden möglich sind. Das selbe gilt für die RIG, Stase und Kinese. Hinzu kommen die unterschiedlichsten Anzüge für Isaac, welche wiederrum unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Gelagert werden Munition und Co. im Inventar, welches sich durch neue Anzüge vegrößert. Sollte der Platz mal nicht ausreichen, kann man seine Items im Shop dauerhaft lagern oder verkaufen. In diesem Shop kauft man auch neue Waffen, Medipacks, Anzüge, Munition, Energieknoten und vieles mehr. Bezahlt wird dabei mit Credits, die man überall und an jeder Ecke im Spiel finden kann. Dank dem Shop gibt es also nie Munitionsknappheit im Spiel.

Bei den Extras sieht es leider etwas Mau aus. Das Spiel selbst besitzt kaum Extras. Es gibt die Möglichkeit, ein Spiel mit den Waffen, der Munition und den Anzügen aus der Spielerunde vorher, zu beginnen. Man kann also alle Sachen in ein neues Spiel übernehmen, sobald man das Spiel einmal durchgespielt hat. Darüber hinaus gibt es in Dead Space 2 einen Multiplayer, bei dem ein Team aus menschlichen Charakteren besteht, während das andere Team als Nekromorphs spielt. Dieser Multiplayer ist allerdings kein wirklich toller Multiplayer geworden, da er von Anfang an nur als kleines Extra eingebaut wurde und nicht als ernster Multiplayer, wie es bei anderen Spielen so ist. Der Multiplayer zerstört glücklicherweise aber nicht den Singleplayer-Modus. Normalerweise passen Multiplayer-Modi nicht zu einem Survival Horror-Spiel. Bei Dead Space 2 passt er aber, weil er halt nur ein kleines Extra für zwischendurch ist. Andere Extras sucht man bei Dead Space 2 vergeblich. Die Extras werden leider erst in Form von kostenpflichtigen DLCs erscheinen, bei denen man neue Waffen und zusätzliche Kapitel erwirbt. An dieser Stelle sei aber auf das englisch-sprachige Lösungsbuch hingewiesen, das sämtliche Infos zum Spiel liefert undd darüber hinaus sogar die Komplettlösung für Dead Space: Extraction beinhaltet. Und weil ich gerade am Ende dieses Punktes bin, möchte ich erwähnen, dass Besitzer einer Playstation 3 in den Genuss von Dead Space: Extraction kommen können, wenn sie eine der Editions besitzen. Dead Space: Extraction ist wahrscheinlich das beste Extra bei Dead Space 2, weil es für die Playstation 3 extra von der Wii portiert wurde und nun mit dem Move-Controller, aber auch mit dem normalen Controller, spielbar ist. Aber eben nur für Besitzer der Collector's Edition oder der Limited Edition. Die Zukunft wird zeigen, welche Extras in Form von DLCs für Dead Space 2 noch veröffentlicht werden.

Wertung der Waffen: 8 von 10
Wertung der Extras: 6 von 10

Gameplay:

Das Gameplay ist nahezu das alte geblieben. Ihr bewegt Isaac beinahe genau so wie im ersten Teil. Neu ist allerdings, dass ihr Isaac in schwerelosen Bereichen nun komplett steuern könnte. Ihr springt nicht mehr von Punkt A zu Punkt B, sondern habt die freie Wahl, wohin ihr schweben wollt oder nicht. Natürlich wird das ganze durch bestimmte Hindernisse erschwert. In diesen schwerelosen Bereichen muss man einige Rätsel lösen und sich gegen Nekromorphs erwehren. Dennoch sind die Rätsel in Dead Space 2 weniger als im ersten Spiel und auch nicht schwer. Stase und Kinese kennen Spieler bereits aus dem ersten Dead Space. Mit Stase werden Objekte und Gegner verlangsamt und mit Kinese kann man Dinge aufnehmen und auch wegschleudern. Neu ist, dass man zum Beispiel den Arm eines Slashers mit Kinese nehmen kann und dann mit dem Arm einen anderen Nekromorph an die Wand festpinnen kann. Spieler, die nicht weiterkommen, können nun ebenfalls aus dem ersten Spiel die Wegweiser-Linie benutzen. Diese Linie erscheint auf dem Boden und zeigt euch den direkten Weg durch den Level. Neu ist, dass diese Linie nun auch Shops und Werkbänke separat anzeigen kann. Mit diesem Wegweiser braucht man also kein Lösungsbuch und keine Komplettlösung. Das Gameplay allgemein kann man als flüssig bezeichnen. Meistens sind es nur Gegner, die einen am schnellen weiterkommen hindern. Erwähnenswert ist auch, dass Dead Space 2 über fünf Schwierigkeitsgrade verfügt, die alle machbar sind, selbst der Hard Core-Modus, bei dem man komplett von vorne anfängt und bei dem es keine Checkpoints gibt und man nur drei Mal speichern darf ingesamt. Dieser Modus ist die beste Herausforderung im Spiel, da man auf diesem Modus zum ersten Mal mit Taktik und Strategie vorgehen muss. Unnötig zu sagen, dass Munition sehr selten ist auf diesem Schwierigkeitsgrad.

Wertung vom Gameplay: 10 von 10

Grafik und Sound:

Die Grafik von Dead Space 2 ist auf einem Niveau, bei dem man sich ohrfeigen müsste, wenn man etwas schlechtes sagt. Dennoch muss ich sagen, dass die Charaktere von der Grafik her am schwächsten sind. Die Grafik punktet bei den unterschiedlichen Umgebungen wie zum Beispiel die Medical Station oder der Schule. Ebenso punktet die Grafik bei den Nekromorphs, die alle noch schlimmer, schärfer und detaillierter gemacht wurden. Anders verhält es sich beim Sound. Der Sound beim ersten Dead Space wurde mehrere Male mit Awards überschüttet und über die Maße gelobt. Der Sound von Dead Space war und ist also das Maß aller zukünftigen Videospiele. Teil 2 steht dem in nichts nach. Schreie, Geklirre, Poltern, Metallgeräusche, Durchsagestimmen - einfach alles beim Sound ist genial umgesetzt worden. Sogar der Soundtrack von Jason Graves überzeugt wieder auf ganzer Linie. Bis auf die etwas schlechte Grafik bei den Charakteren kann man also nicht meckern.

Wertung der Grafik: 9 von 10
Wertung des Sounds: 10 von 10

Horror, Gewalt und Atmosphäre:

Dead Space 2 ist kein Spiel für Kinder. Bereits der erste Teil war eine heftige Ohrfeige für alle Horror-Fans gewesen. Dead Space ist das Franchise, welches Resident Evil 4 und Resident Evil 5 zeigt, wo der Hammer in Sachen Horror und Atmosphäre hängt. Wer bei Resident Evil 4 oder Resident Evil 5 die Hosen voll hatte, der sollte Dead Space 2 gar nicht erst anrühren! Resident Evil 5 ist quasi in Sachen Horror wie ein Kindergeburtstag, den man irgendwann im Laufe des Lebens vergisst, während Dead Space 2 in Sachen Horror wie die Goldene Hochzeit ist, die man nie mehr vergessen wird. Dead Space 2 ist voll mit Schockmomenten wie zum Beispiel die Halluzinationen von Isaac, bei denen schon mal eine brennende U-Bahn durch die Tunnel saust. Hinzu kommen die typischen Angriffe der Gegner, mit denen man zwar rechnet, die aber meistens immer dort auftreten, wo man es nicht erwartet.

In Sachen Gewalt ist Dead Space auf einem höheren Level als God of War III. Das zeigt alleine die Prüfung bei der USK. Während God of War III bei der ersten Prüfung die Altersfreigabe bekommen hat, brauchte Dead Space 2 bei der USK ganze sechs Anläufe, um die Altersfreigabe zu bekommen. Wenn kreischende und mutierte Babys oder schnelle und mutierte Kinder auf einem zu kommen, dann weiß man auch warum die USK so lange gebraucht hat.

Ähnlich sieht es bei der Atmosphäre aus. Die Atmosphäre ist zum Schneiden. Überall dunkle Gänge, aus dessen Decken Dämpfe und Wassertropfen kommen und überall bedrohliche Schatten. Gepaart mit einer Anspannung beim Spieler, die es sonst nirgends gibt. Das gute ist dieses Mal, dass man die Größe der Schauplätze kennt. Die Titan-Station ist von der Größe her realistischer als es die Ishimura im ersten Teil war. Bei der Ishimura gab es kein Gefühl von Größe. Das ist in Dead Space 2 anders, da man immer aus Fenstern schauen kann, um den Rest der Titan-Station zu sehen. Und wer mal von der Titan-Station weg will, der besucht einfach die Ishimura nochmal, denn diese ist auch in Dead Space 2 wieder mit dabei.

Wertung des Horrors: 10 von 10
Wertung der Gewalt: 10 von 10
Wertung der Atmosphäre: 10 von 10

Fazit:

Dead Space war wie Ridley Scott's "Alien" eine Achterbahnfahrt mit gekonntem Horror und wenig Action. Dead Space 2 ist dagegen wie James Camerons "Aliens" eine Achterbahn der Action und des Terrors. Und dennoch macht Dead Space 2 nicht den Fehler, den Resident Evil 5 damals gemacht hat. Dead Space 2 verbindet Action mit Horror, wie es bei Resident Evil 5 der Fall sein sollte. Resident Evil 5 ist dabei auf ganzer Ebene gescheitert. Besonders gut war die Entscheidung von John Riccitiello, seines Zeichens der CEO und Inhaber von Electronic Arts. Er hat auf die Talente des Visceral Games-Teams gesetzt und wurde mit Dead Space 2 für seinen Mut belohnt und damit auch die Spieler. Dead Space 2 ist das mit Abstand beste Survival Horror-Game der letzten Jahre und stellt sogar Genre-König Resident Evil 4 weit in den Schatten. Capcom sollte sich am besten für zukünftige Resident Evil-Spiele ordentlich Dinge bei Dead Space 2 abschauen, damit die Resident Evil-Reihe wieder einen Grund hat, die Nummer 1 unter den Survival Horror-Spielen zu sein, denn jetzt muss man leider sagen, dass Dead Space 2 der Resident Evil-Reihe, welche reichlich Spiele enthält, ordentlich den Arsch versohlt hat und das mit gerade mal nur drei Spielen im Franchise.

Um es kurz zu machen: Jeder Fan von Horror und Science Fiction muss Dead Space 2 im Regal stehen haben. Das Spiel setzt die Maßstäbe für zukünftige Spiele im Genre. Der große Wow-Effekt ist bei Dead Space 2 leider nicht zustande gekommen wie beim ersten Teil, dafür trumpft Dead Space 2 mit anderen Vorteilen und überbietet den ersten Teil sowie Extraction.

Endwertung von Dead Space 2: 9 von 10 Punkten!

02.02.2011 03:50
Meta_Master
Moderator




Dabei seit: 02.07.2010
Beiträge: 129
Herkunft: Neuss/Weckhoven

Level: 35 [?]
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Super Review, muss man dir lassen, aber ich sehe da keinen minimalen Markel und zwar du hast keine Wertung zum Multiplayer gegeben. Ich weiß, du bist nicht der Multiplayer Fan, trotzdem sollte man ihn soweit anspielen das man über ihn auch schreiben kann. Aber sonst richtig klasse geworden, natürlich habe ich die Stellen wo es mir zu Spoiler wurde übersprungen. Zunge raus

02.02.2011 21:21 Meta_Master ist offline Email an Meta_Master senden Beiträge von Meta_Master suchen Nehmen Sie Meta_Master in Ihre Freundesliste auf
Jorhan Stahl
Gast


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Ich hab den Multiplayer angespielt, aber der Multiplayer ist kein richtiger Bestandteil des Spiels wie es bei Call of Duty und Killzone 2 der Fall ist. Der Multiplayer hat bei Dead Space 2 kein eigenes Gewicht, sondern wurde nur als kleines Goodie entwickelt, aber nicht mit dem Ziel der Entwickler, eine ernsthaften Multiplayer einzubauen. Daher habe ich ihm aus dem Test rausgelassen, weil er nicht die Größenördnung besitzt, die bei Shootern zum Beispiel der Standard mittlerweile ist. Der MUltiplayer bei Dead Space 2 ist wie bei Lara Croft and the Guardian of Light eine kleine Ergänzung zum Spielspaß. Würde ich dem Multiplayer eine Wertung geben, so wäre es eine 4 oder 5 geworden, weil er nur kurzzeitig unterhält, aber auf Dauer nicht das präsentiert, was die Vertreter aus dem Shooter-Genre anbieten.

02.02.2011 21:51
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