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The_Merchant
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Kapitel 18


Seit knapp fünf Minuten hatte das Team nun Ruhe vor dem Pseudohitler in seinem Flammpanzer, und langsam kamen alle wieder zum Stehen. Völlig erschöpft lehnte der Händler sich keuchend gegen die überraschte Zoe.

„Stranger… I’m… About… To die…“, hechelte er und rang nach Luft.

„Dann solltest du eventuell mal überdenken, ein Bisschen von dem ganzen Zeug abzulegen, was du da mitschleppst!“, erwiderte Zoe, während sie unter dem Gewicht des Merchants zur Seite taumelte.

„Sind alle anwesend und okay?“, fragte Wesker in die Runde.

„Mein Soapie ist da!“, meldete Jill und wuschelte dem SASler durch’s Haar.

Rebecca blickte sich kurz um…
„… Wo ist Chris?“

„Ist doch egal…“, meinte Jill schulterzuckend. „Können wir weiter?“

„Redfield! Hey, Redfield!“, rief Wesker, doch niemand meldete sich. „Wo ist die alte Nervensäge…?“

„Der kann doch nicht weg sein…“, überlegte Edward und sah sich nun ebenfalls prüfend um. „Chris!“

„Okay, Vorschlag.“, mischte Jill sich dazwischen. „Ich muss tierisch pinkeln. Bis ich fertig bin, sucht ihr nach Redfield. Wenn ihr ihn nicht habt, bis ich wieder da bin, hat er Pech gehabt. Wie klingt das?“

„Ist das dein Ernst…?“, fragte Rebecca entsetzt.

„Ich hab‘ verdammt viel getrunken und bin jetzt auch noch schwanger… Vielleicht… Da werd‘ ich ja wohl mal pissen gehen dürfen!?“

„Ich meinte das mit Chris!“, stöhnte Rebecca.

„Jetzt sag‘ nicht, ihr würdet den länger suchen wollen…?“, gab Jill irritiert zurück. „Wie auch immer, die Zeit läuft, ich bin dann mal… Willst du mitkommen und zugucken?“, fragte Sie an Soap gewandt.

„Äh… Nein!?“, gab dieser verstört zurück und drehte sich hilfesuchend zu Rebecca, während Jill hinter ein paar Büschen verschwand.

Kurzerhand nahm Wesker sein Funkgerät.
„Redfield, können Sie mich hören?“

Nach einigen Sekunden meldete sich tatsächlich eine Stimme.

„Guten Tag. Mein Name ist Ramon Salazar, Kastellan der Burg dieses wunderschönen Dorfes. Mit wem spreche ich bitte?“

Die STARS sahen sich irritiert an, bevor Wesker antwortete.
„Albert Wesker. STARS. Woher haben Sie unsere Frequenz?!“

„STARS, hm? Dann habe ich ja tatsächlich die richtigen in der Leitung! Wie erfreulich!“, lachte der Fremde schrill auf. „Es sieht ganz so aus, als hätte der Adolf ihren Freund aufgegabelt. Und Pflichtbewusst, wie der Adolf nunmal ist, hat er mir das sofort gemeldet. Die Frequenz hat er mir dann über unseren Kanal durchgegeben…“

„Ja, mit „dem Adolf“ haben wir bereits Bekanntschaft gemacht…“, gab Wesker zurück. „Was ist denn nun mit unserem Kollegen?!“

„Der Adolf hat den Befehl, ihn zu meiner Burg zu bringen. Keine Sorge, ich werde ihn mit meiner größtmöglichen Gastfreundschaft empfangen. Kommen Sie doch bitte auch zu meiner Burg, dann können wir dort in Ruhe über alles reden. Wenn ich dem Adolf Glauben schenken darf und Sie sich in dem Waldstück befinden, welches nordwestlich neben dem großen Haus liegt, müssen Sie einfach weiter nach Norden. Dort werden Sie auf einen See stoßen, Boote stehen bereit. Ich gestatte Ihnen, an meinem kleinen Hafen anzulegen. Man wird Sie erwarten und zu mir bringen. Aber seien Sie gewarnt! Sollte auf meinem Hofe auch nur ein einziger Schuss fallen, könnte es mit der Gastfreundschaft schnell vorbei sein. Haben Sie das alles verstanden?“

„… Ja. Eine Bedingung: Sobald unser Kollege bei Ihnen ist, hätte ich ihn gern am Funkgerät. Sonst werden wir keinen Fuß in Ihre Burg setzen.“

„Gut, wie Sie wünschen. Sobald er hier ist, melden wir uns. Ende…“, schloss der Fremde den Funkverkehr.

„Oh mein Gott…“, murmelte Rebecca. „Sie haben Chris…“

„I know that guy… Castellan Salazar… Told ya `bout him, Stranger…“, meinte der Merchant und nickte in Richtung Zoe. „He’s a fuckin‘ rich asshole with a fuckin‘ big castle. But why would he want to talk to us…? Maybe… Maybe he’s the kidnapper of the president’s daughter?!”, erzählte er und riss erschrocken die Augen auf.

„Das hast du doch vorhin schon vermutet, was tust’n so überrascht?“, fragte Zoe und zog eine Augenbraue hoch.

„It’s way more dramatic, Stranger!“

„Macht natürlich Sinn…”

„So, da wär‘ ich dann wieder…“, meldete sich Jill. „Hab‘ funkmäßig mitgehört… Schlimme Sache… Aber wir gehen da nicht wirklich hin, oder?!“

„Was glauben Sie denn, Valentine? Wir holen Redfield da raus! Für die STARS ist also alles klar! Und was die anderen betrifft… Sie haben damit im Prinzip nichts zu tun… Wie sieht’s aus?“

„Ich bin dabei!“, sagte Zoe sofort. „Ist bestimmt weniger gefährlich, als hier alleine rumzulatschen…“

„Me too, Strangers!“

„Wenn wir helfen können…“, lächelte Jayden.

„Wenn wir helfen können…“, machte Blake ihn nach und sah ihn wütend an. „Er hat’s doch schon gesagt, wir haben damit nix zu tun! Aber Sie, der FBI Spasti, müssen natürlich wieder den Freund und Helfer und was weiß ich raushängen lassen… Mein Gott, sind Sie dämlich…“

„Dann gehen Sie doch, Blake! Ich halte Sie nicht auf…“

„Komm‘ ich halt mit, verdammte Scheiße… Aber nur, weil wir in der Burg…“

„… Den Origamikiller finden könnten. Ist klar…“, beendete Jayden den Satz.

„Und Soapie kommt natürlich mit seiner Jilly…“, warf Jill ein und kuschelte sich – wie so oft – an ihn heran.

„Dann ist wohl alles klar… Auf geht’s, wir haben einen Trottel zu retten!“, sagte Wesker und ging voraus…

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06.08.2010 19:43 The_Merchant ist offline Email an The_Merchant senden Beiträge von The_Merchant suchen Nehmen Sie The_Merchant in Ihre Freundesliste auf
Jill Valentin Jill Valentin ist weiblich
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WOOT WOOT !! *Happy Dance*

Endlich gehts weiter !!!

06.08.2010 22:36 Jill Valentin ist offline Email an Jill Valentin senden Homepage von Jill Valentin Beiträge von Jill Valentin suchen Nehmen Sie Jill Valentin in Ihre Freundesliste auf
The_Merchant
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Geht es! großes Grinsen


Kapitel 19

Das Team war der Beschreibung des Kastellans gefolgt, und nun stand es am Ufer eines gewaltigen Sees, an dessen anderem Ende eine noch gewaltigere Burg zu erkennen war.

„Das ist also diese Burg, ja…?“, meinte Wesker und runzelte die Stirn.

„Sehen Sie vielleicht noch `ne andere?!“, fragte Jill provokant, während Barry ein paar Meter weiter drei motorisierte Boote ausgemacht hatte. Wesker begutachtete die Burg mit seinem Fernglas.

„Wir müssen davon ausgehen, dass man uns auf alle Fälle töten will, wenn wir in der Burg sind. Das heißt: Wir holen Redfield und verschwinden. Ein paar von uns müssen ihn also finden, der Rest lenkt den Kastellan und seine Konsorten ab. Aiken, Dewey, FBI Typen, Sie warten hier am Ufer. Wir lassen Ihnen ein Boot hier. Sobald wir an der Burg angelegt haben und im Gebäude sind, starten Sie und steuern Ihr Boot zu dem Kanal da vorne. Ist bestimmt ein Weg in die Burg. Funkstille, bis ich mich melde. Alles klar?“, erläuterte Wesker seinen Plan.

Richard, Edward und Jayden nickten nur, doch Blake brachte noch einen Einwand hervor.

„Zum letzten Mal, der da ist vom FBI, ich will mit diesem Versagerverein nicht in Verbindung gebracht werden!“

Wesker zog eine Augenbraue hoch.
„Ja… Wie Sie meinen… Der Rest, aufsitzen!“

„I wanna be da helmsman, Strangers!!”, meinte der Merchant begeistert und stürzte zum Steuerrad.

„Bist du schonmal ein Boot gefahren…?“, fragte Zoe verunsichert.

„No, but I fuckin‘ want to!“, lachte er auf.

„Ich bin schonmal gefahren…“, meldete Leon sich und nahm den Steuerplatz im zweiten Boot ein.

Jill, Soap, Wesker und Rebecca nahmen in Leons Boot Platz, Zoe, Barry und Brad mussten sich mit dem euphorischen Händler zufrieden geben.

„Los geht’s.“, sagte Wesker, und die Boote starteten in Richtung Burg.

„Wooohoo!!”, rief der Händler und lies das Boot einen ruckartigen Satz nach vorne machen. Brad stand die Angst in’s Gesicht geschrieben, Barry saß unbeteiligt da und Zoe funkelte den Bootsführer böse an.

Leon hingegen hatte das Boot bereits perfekt unter Kontrolle und gab Vollgas, während der Händler im anderen Boot fröhlich „What shall we do with the drunken sailor?“ grölte.

Jill war unterdessen wieder dabei, Soap zu bedrängen. Da es auf dem Boot aber nicht gerade viele Ausweichmöglichkeiten gab, musste er wohl oder übel sitzenbleiben und Jill’s Kopf auf seiner Schulter dulden.

„Ist das nicht romantisch hier…?“, seufzte sie, und auf einmal erwiderte Soap ihren Blick mit einem sanften Blick in seinen tiefen, blauen Augen – bevor er ein scharfes „Nein!“ hervorbrachte und sich auch schon wieder abwandte.

Jill schien beleidigt, Rebecca sah sie mitfühlend an – und Wesker grinste bloß amüsiert.
„Ich mag Sie, Clean… Ehrlich…“, meinte er dann und verpasste seinem Gegenüber einen Schlag gegen den Oberarm.

„Soap… Immer noch…“, grummelte Jill.

„Meinte ich auch.“

„Küss mich…“, warf Jill nach einem kurzen Schweigemoment ein, und Soap rückte präventiv ein paar Zentimeter von ihr weg, während Rebecca ihn mit einem Jetzt-tu-ihr-halt-den-Gefallen-Blick traktierte.


„Was denn? Vom Küssen wird man nicht schwanger… Wobei das ja jetzt sowieso egal wäre… Hehe…“, lachte Wesker und blickte in die Runde, um zu prüfen, ob jemand lachte.

„Wichser…“, zischte Soap, der seinen Kopf inzwischen gelangweilt auf seiner Faust abgestützt hatte.

„Ich mag Sie trotzdem… Arschkriecherei kann ich ohnehin nicht ausstehen…“

„Das seh‘ ich aber anders…“, meldete sich Jill kühl, die es nun geschafft hatte, sich auf Soap’s Schoß zu setzen. „Ihnen geht doch schon jedes Mal einer ab, wenn man sie mit „Captain“ anspricht…“

„Denken Sie das, ja?“, gab Wesker ebenso kühl zurück, und in seiner Stimme lag ein winziger Hauch der Unsicherheit.

„Ja.“

„Dann verstehen wir uns… Ihnen wird der Lohn gekürzt, Valentine, dafür sorge ich…“

„Und mit welcher Begründung, bitte?“, fragte Jill und zog eine Augenbraue hoch.

„Ich muss mich für meine Autorität nicht rechtfertigen… Schon gar nicht vor Ihnen…“

„Albert lass es!“, rief Barry schmunzelnd herüber – die Boote waren nun gleichauf.

„Herrgott, das war ein Spaß mit dem Lohn…“

„Ach was…?“, meinte Jill gelangweilt und prüfte ihre MP5. „Ich würde mal sagen, wir sind gleich da…“

Sie hatte Recht – der kleine Hafen war nur noch ein paar Meter von ihnen entfernt. Als sie schließlich anlegten, kamen fünf Gestalten zum Vorschein – zwei in Kutten gehüllte Mönche mit HK33k Gewehren, dahinter zwei übergroße, offenbar mutierte Wesen, welche ebenfalls Kutten trugen, während ihre gelben Augen bedrohlich unter den Kapuzen hervorschimmerten – und aus der Mitte trat ein überaus kleiner Mann, der wie Napoleon gekleidet war, hervor.

„Guten Tag!“, meinte er lächelnd und hob die Arme zu einer Begrüßung. „Gestatten…“, fing er an, sich vorzustellen, doch Wesker prustete unverhohlen los.

„Was ist das denn…?!“, lachte er und zeigte ungeniert auf den kleinen Mann, dem die Wut ins Gesicht stieg. „Da schickt uns der feine Herr Kastellan `nen Zwerg vorbei… Ist der zu feige, uns selber zu empfangen, oder was? Schicker Hut übrigens… Hehehe…“

„That IS the Castellan… Stranger…“, murmelte der Merchant.

„Oh…“, meinte Wesker und wurde kreidebleich. „Ich wollte Sie jetzt auf keinen Fall beleidigen…“

„Kann ich fortfahren…?“, zischte der Kastellan bloß, und die Mönche richteten ihre Gewehre auf Wesker.

„Natürlich…“, gab dieser kleinlaut zurück.

„Nun denn… Gestatten, mein Name ist Ramon Salazar! Ich bin der achte Kastellan dieser wunderschönen Burg – und Sie müssen die Kollegen des netten Herrn Christopher Redfield sein, nicht?“

„Leider…“, murmelte Jill, und Rebecca warf ihr einen bösen Blick zu.

„Nun denn. Ich möchte Sie bitten, Ihre Waffen dort drüben abzulegen. Es besteht keine Notwendigkeit, sie in meinen Gemäuern zu tragen.“, sagte der kleine Mann und deutete auf einen großen Bollerwagen, der von einem weiteren Mönch gezogen wurde.

Widerwillig tat das Team, wie ihm geheißen.

„Ich bin nicht so dumm, wie Sie vielleicht denken, meine Herrschaften. Sie haben doch sicherlich Pistolen dabei. Und die Granaten auch. Alles da rein.“

Wesker war der erste, der langsam seine Pistole zog
„Vorsicht, du Held.“, meinte Ramon spöttisch, und die Mönche brachen in ein schallendes Gelächter aus.

„Genug!“, winkte der Kastellan ab, bevor die Kuttenträger wieder todernst dreinblickten. Irritiert entledigte sich das Team der restlichen Bewaffnung, und nach einer kurzen Schweigepause meldete Ramon sich wieder zu Wort.

„So. Nun lasst uns dinieren, meine Freunde! Folgt mir, es ist alles vorbereitet! Ihr Christopher Redfield und der Adolf werden auch zu uns stoßen, dann können wir in Ruhe über alles reden…“

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von The_Merchant am 06.08.2010 23:13.

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Zitat:
Original von The_Merchant

Kapitel 19

„Und mit welcher Begründung, bitte?“, fragte Jill und zog eine Augenbraue hoch.

„Ich muss mich für meine Autorität nicht rechtfertigen… Schon gar nicht vor Ihnen…“

„Albert lass es!“, rief Barry schmunzelnd herüber – die Boote waren nun gleichauf.

„Herrgott, das war ein Spaß mit dem Lohn…“


uzi5

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06.08.2010 23:24 Ezio Auditore ist offline Email an Ezio Auditore senden Beiträge von Ezio Auditore suchen Nehmen Sie Ezio Auditore in Ihre Freundesliste auf
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OMG !!! Du hast echt nichts von deiner Schreibkunst verlernt. großes Grinsen Blake meckert wieder rum, Wesker beleidigt den Feind und mein armer Soap wird von Jill sehr bedrängt. Zunge raus
Für dieses tolle Kapitel schmeiss ich ne Runde :fb .

06.08.2010 23:31 Jill Valentin ist offline Email an Jill Valentin senden Homepage von Jill Valentin Beiträge von Jill Valentin suchen Nehmen Sie Jill Valentin in Ihre Freundesliste auf
The_Merchant
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Zitat:
Original von Jill Valentin
OMG !!! Du hast echt nichts von deiner Schreibkunst verlernt. großes Grinsen


Dann bin ich beruhigt... Schön, dass es euch beiden gefällt! großes Grinsen

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06.08.2010 23:34 The_Merchant ist offline Email an The_Merchant senden Beiträge von The_Merchant suchen Nehmen Sie The_Merchant in Ihre Freundesliste auf
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Kann mich nur anschließen, wieder ein klasse Kapitel geworden. uzi

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07.08.2010 00:13 Scorpion ist offline Email an Scorpion senden Beiträge von Scorpion suchen Nehmen Sie Scorpion in Ihre Freundesliste auf Füge Scorpion in deine Contact-Liste ein
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Ich danke auch dir... Hoffe mal, von dir gibt's bald auch was neues? großes Grinsen

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07.08.2010 00:17 The_Merchant ist offline Email an The_Merchant senden Beiträge von The_Merchant suchen Nehmen Sie The_Merchant in Ihre Freundesliste auf
Scorpion Scorpion ist männlich
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Wenn ich Wochenende dazu komme und es nicht vergesse, dürfte es was werden... großes Grinsen

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07.08.2010 00:23 Scorpion ist offline Email an Scorpion senden Beiträge von Scorpion suchen Nehmen Sie Scorpion in Ihre Freundesliste auf Füge Scorpion in deine Contact-Liste ein
The_Merchant
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Kapitel 20

„Okay, sie sind drin. Aufsitzen.“, flüsterte Edward, setzte sein Fernglas ab und bewegte sich in Richtung des dritten Bootes.

„Warum flüsterst du bitte?!“, fragte Richard gereizt, schob ihn zur Seite und nahm den Steuerplatz im Boot ein.

„Weiß auch nicht… Sei doch nicht so aggressiv, Mensch!“, antwortete Edward, der – gefolgt von Jayden und Blake – ebenfalls einstieg.

„Also wie ich das verstanden habe, zählt jetzt jede Sekunde… Von daher…“, meldete sich Jayden vorsichtig, während Blake ihn ungehalten nachäffte und das Boot sich in Bewegung setzte.

„Richard und ich sehen zu, dass wir das Gitter vor diesem Kanal irgendwie aufbekommen, ihr zwei sichert so lange!“, rief Edward den Polizisten durch das Motorgeräusch des Bootes zu.

Blake und Jayden prüften ihre Waffen, und schon bald stoppte das Boot vor dem Kanalgitter.

„Und jetzt? Sprengstoff?“, fragte Richard, stellte den Motor ab und ging zum Heck, während Edward damit beschäftigt war, das Boot am Gitter festzumachen.

„Das wär‘ wohl ein wenig laut… Wir versuchen erst, das Ding zu demontieren.“, gab Edward zurück und kramte ein Arsenal an Werkzeugen aus seinem Gepäck…
______________________________________

„Sind das nicht wunderhübsche Gemäuer?“, schallte die Stimme des Kastellans durch die Halle, in die er das Team geführt hatte.

„Auf jeden Fall…“, sagte Barry gelangweilt, während Jill und Wesker ein synchrones „Nein“ über die Lippen kam. Der Rest schwieg – bis auf Rebecca.
„Also ich find‘ das schon interessant…“

„Sie finden alles interessant, was verrottet, alt und oder langweilig ist…“, murmelte Wesker, dem der Umstand, unbewaffnet einem Zwerg und seinen Killermönchen ausgeliefert zu sein, offenbar missfiel.

„Stranger…“, meldete sich der Händler auf einmal. „Where are the graveyards for the workers here? I have to see them, because my grandp…”, fing er an zu erzählen, bevor Zoe ihm einen Stoß in die Rippen versetzte.

„Nicht der Moment…“, zischte sie ihm entgegen.

„But…“

„Sind die Herrschaften eventuell an einer Führung durch meine wunderschöne Burg interessiert?“, unterbrach Ramon die beiden.

„Wir sind an unserem Kollegen interessiert… Und daran, hier schnellstmöglich wieder weg zu sein. Also bitte, wo ist er nun?“, fragte Wesker mit einem aggressiven Unterton.

„So entspannen Sie sich doch, guter Mann. Wir sind gerade auf dem Weg in meinen Speisesaal, dort wartet Ihr Kollege bereits auf Sie. Und dort werden wir auch besprechen, wie es mit Ihnen weitergehen wird… Hey! Du! Gebe er in der Küche Bescheid – man möge servieren!“, wandte er sich schließlich an einen Mönch. Dieser sah ihn jedoch bloß fragend an und neigte zögerlich den Kopf zur Seite.

„Essen holen, meine Güte… Jetzt geh schon!“, meinte Ramon daraufhin genervt, und der Kuttenträger spurte.

Nach einigen weiteren mehr oder weniger imposanten Räumen kam das Team unter der Führung des Kastellans endlich im Speisesaal an – im Mittelpunkt befand sich eine gigantische Tafel, bedeckt mit allen möglichen Speisen. Und auf einem Stuhl saß – in bester Laune und mit einer Hähnchenkeule in der Hand – Chris, der das Team anstrahlte.

„Hey, Jill! Und der Rest!“, schmatze er seinen Kollegen entgegen. „Voll die coole Burg, oder? Alles aus Gold und so! Die sind auch alle total nett hier! Der Mönch da heißt Ignatius, mit dem hab‘ ich eben Karten gespielt. Also als ich im Verließ war. Das war nicht so schön, aber dafür haben die mich ja sofort nach hier oben gebracht, als Sie das über Funk geklärt haben, Captain! Danke nochmal, ne?“

Den STARS klappten die Kinnladen herunter, und Jill war die erste, die die passenden Worte fand.
„Sonst geht’s aber noch, du dämlicher Vollidiot?! Wir kommen her und lassen uns von irgendwelchen gestörten Sektenspastis die Knarren wegnehmen, bloß, um dich hier rauszuholen; weil du so blöd bist und dich von einem drittklassigen Hitlerimitat entführen lässt – und dann sitzt du hier und erzählst, wie toll’s hier ist?! Wichser!“

„Was bädeutet dänn här drättklassig, meine Teuerstä…?“, fragte Adolf, der inzwischen neben Chris Platz genommen hatte.

„Ah, toll! Der Psycho, der uns eben noch mit `nem gottverdammten Weltkriegsspielzeug ausrotten wollte, ist auch da! Ich mach dich fertig, du dummes Schwein! Und dir, Redfield, reiß ich eigenhändig die Eier raus! Und Sie grinsen gefälligst nicht so dämlich daher, Sie arroganter Eberschniedel!“, führte Jill ihren Vortrag fort, wobei letzteres an Wesker gerichtet war, welcher ungehalten loskicherte.

„Verzeihen Sie, aber diese… Ich sage einmal Negersprache, nicht? Wie sie in Ghettos gesprochen wird… Muss doch nicht sein. Wir sind schließlich alle zivilisierte Menschen, nicht?“, meldete Von Eich sich zu Wort.

„Und wer ist das jetzt wieder, verdammte Scheiße?! Der sieht aus, als würde er Kinder missbrauchen! In dieser Drecksburg sehen generell alle aus, als würden sie Kinder missbrauchen!“

Von Eich, der Kastellan und Adolf wechselten empörte Blicke.

„Ihr habt mich schon verstanden, Kinderfickerpack! Zieht euch bestimmt jeden Abend noch `ne schöne Nase Koks und geht dann auf Menschenesserparties!“

„Äch moss doch sehr bätten…“, sagte das Hitlerimitat und erhob sich von seinem Platz. „Als Föhrer des Deutschen Reichäs werde äch mär das mät Sächerheit nächt gefallen lassen!“

„Na dann komm doch her, Arschloch!“, schnaubte Jill und ballte ihre Hände zu Fäusten.

„Bin ich jetzt Schuld...?“, fragte Chris unbehelligt.

„Du bist generell an allem Schuld, was hier schief läuft, Redfield!!“, brüllte Jill ihn an, während Soap seinen Kopf kontinuierlich gegen die Wand hämmerte und vor sich hin murmelte.

„… Und das soll die Mutter meines Kindes werden… Was hab‘ ich denn getan?! Jesus im Himmel, womit hab‘ ich das bloß verdient…?“

„Entschuldigen Sie vielmals…“, meinte Rebecca nun. „Unsere Jill ist einfach nur ein wenig müde, da ist sie manchmal etwas gereizt… Vielleicht sollten wir jetzt einfach ess…“

„Entschuldige dich gefälligst nicht für mich!! Blöde Kuh…“, schmollte Jill, die sich inzwischen hingesetzt und den Kopf auf die Arme gelegt hatte. „Ich will meinen Soapie…“, nuschelte sie anschließend, und Rebecca bedeutete dem SASler, sich von der Wand zu trennen und neben Jill Platz zu nehmen. Widerwillig leistete er Folge.

„Nun… Gut.“, sagte Ramon irritiert. „Bitte, setzen Sie sich alle. Greifen Sie zu! Und lassen Sie uns über das wesentliche reden. Zunächst: Warum sind Sie hier?“
„Wir suchen die Tochter des US-Präsidenten. Sie haben etwas mit ihrem Verschwinden zu tun, nehme ich an?“, gab Wesker zurück.

„Dachte ich mir… Und angenommen, ich hätte etwas damit zu tun: Was schlagen Sie vor, was wir nun tun? Soll ich Ihnen das Mädchen einfach so mitgeben, damit Sie morgen mit Verstärkung auf der Matte stehen und mich festnehmen?“

„… Was schlagen denn Sie vor, Herr Kastellan…?“

„Ich mache Ihnen ein einmaliges Angebot. Sie nehmen das Mädchen mit, haben es aber nicht hier in Spanien, sondern irgendwo anders gefunden. Sie stimmen Ihre Aussagen aufeinander ab, sodass niemand an Ihrer Geschichte zweifelt. Ihren Kollegen lassen Sie uns jedoch noch für ein, zwei Wochen als Pfand da, damit ich sichergehen kann, dass sie die Öffentlichkeit auch wirklich im Glauben der erfundenen Geschichte lassen. Natürlich würde ich Ihnen auch eine beachtliche Bargeldsumme zukommen lassen, als Zeichen des guten Willens. Wie klingt das für Sie?“

„Moment. Sie würden uns sogar noch bezahlen, damit wir die Präsidententochter mitnehmen? Dann geht es Ihnen also nicht um Lösegeld. Weshalb aber das ganze Theater mit der Entführung…?“

Ramon und Von Eich sahen sich einen Moment lang besorgt an.

„Das hat Sie nicht zu interessieren.“, wich Ramon schließlich aus. „Stimmen Sie nun zu?“

„Auf dieser Basis verhandle ich nicht mit Ihnen. Ich will wissen, was Sie hier treiben, und warum Sie das Mädchen entführt haben, wenn es in Ihrem Plan ja anscheinend überhaupt nicht relevant ist!“

„Wenn Sie nicht verhandeln, töte ich Sie einfach alle. Also bitte; ich bin bemüht, diese Sache friedlich enden zu lassen. Warum das Gör entführt wurde, spielt keine Rolle. Ende.“

„Geben Sie uns ein paar Stunden Zeit, um darüber nachzudenken.“, meinte Wesker nach einer kurzen Schweigepause.

„Die bekommen Sie! Ich bin überzeugt, dass Sie die richtige Entscheidung treffen werden… In der Zwischenzeit können Sie sich ruhig in meiner Burg umsehen; fühlen Sie sich wie zu Hause… Oh, eine Sache noch. Sie haben sicher Verständnis dafür, dass ich Ihren Kollegen Redfield in der Zwischenzeit wieder in das Verließ bringen lasse. Andernfalls könnten Sie noch auf dumme Ideen kommen…“

„… Und das wäre der Situation alles andere als zuträglich… Nicht?“, meinte Von Eich und blickte in die Runde.

Der Rest des Festmahls lief recht bedrückend ab – Adolf, Von Eich und Ramon ließen es sich schmecken, das Team stand den Speisen – bis auf Barry und Merchant, die kräftig zulangten – skeptisch gegenüber, und Jill war mit dem Kopf auf dem Tisch eingeschlafen.

„Äch sähe, dass Sä keine einheitlächen Oniformen tragen… Wälchem Verband gehören Sä an?“, brach das Hitlerimitat das Schweigen, bevor er sich wieder seinem Braten zuwandte.

„Das wiederum hat Sie nicht zu interessieren…“, gab Wesker zurück.

„Oh doch, mein Läber!“

„Lassen Sie gut sein…“, beschwichtigte Ramon ihn.

„Sä sänd aber keine Rossen, oder?“

„Sehen wir aus wie welche…?“, warf Soap gelangweilt ein.
„Da moss äch nonmal sichergähen, mein Läber… Mät Rossen habe äch schlächte Erfahrongen gemacht…“

Wieder kehrte Stille ein, und alle saßen vor mehr oder weniger leeren Tellern. Der Kastellan erhob sich.
„Nun denn, folgt mir in die Gemeinschaftshalle. Ignatius, Torben, man bringe Redfield wieder ins Verließ“, ordnete er an und ging, umringt von Wachmönchen, voran, während Chris sich offenbar bereits auf ein erneutes Kartenspiel mit den Mönchen freute...

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von The_Merchant am 28.08.2010 04:58.

28.08.2010 04:57 The_Merchant ist offline Email an The_Merchant senden Beiträge von The_Merchant suchen Nehmen Sie The_Merchant in Ihre Freundesliste auf
Jill Valentin Jill Valentin ist weiblich
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Typisch Chris ! Beim Feind sitzen und futtern. -.-; (Na hoffentlich war seins Vergiftet !! *Muhahaha*)
Jill ist schlagkräftig wie eh und je. uzi und armer Soap unglücklich (Kopf an die Wand schlagen ist eigentlich mein Metje. XD) aber er freut sich ja doch darüber das Jill schwanger ist. Deiner ist noch bei der SAS sonst hätte er Hitler recht geben müssen mit den Russen ! (Ich lass das "Moskau, Moskau. Stellt die Russen an die Wand,..." ausser Haus.)
Schön das es weitergeht somit: :fb

28.08.2010 05:15 Jill Valentin ist offline Email an Jill Valentin senden Homepage von Jill Valentin Beiträge von Jill Valentin suchen Nehmen Sie Jill Valentin in Ihre Freundesliste auf
The_Merchant
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Gute Idee! :fb

Und schön, dass es gefällt! großes Grinsen

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28.08.2010 05:20 The_Merchant ist offline Email an The_Merchant senden Beiträge von The_Merchant suchen Nehmen Sie The_Merchant in Ihre Freundesliste auf
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Was ich vergessen habe:
Bitte STARS nemmt Chris und lasst Ashley bei denen !!
(Niemals Präsidententöcher mitnehmen auch nicht für alles Geld der Welt !! Denn die nerven nur!)

28.08.2010 05:21 Jill Valentin ist offline Email an Jill Valentin senden Homepage von Jill Valentin Beiträge von Jill Valentin suchen Nehmen Sie Jill Valentin in Ihre Freundesliste auf
The_Merchant
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Ich werd's auf alle Fälle ausrichten. großes Grinsen
Aber ich denke, der Jilläh wär' eine verzogene Präsidentengöre fast schon lieber als Chris... uzi3

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28.08.2010 05:23 The_Merchant ist offline Email an The_Merchant senden Beiträge von The_Merchant suchen Nehmen Sie The_Merchant in Ihre Freundesliste auf
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Deine Jill soll auf die REALE Jill hören ! Zunge raus

28.08.2010 05:27 Jill Valentin ist offline Email an Jill Valentin senden Homepage von Jill Valentin Beiträge von Jill Valentin suchen Nehmen Sie Jill Valentin in Ihre Freundesliste auf
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Mal wieder köstlichste Unterhaltung vom feinsten, Merchant! großes Grinsen
Irgendwie erinnert mich der dein Merchant an Ellis aus Left4Dead 2, der labert auch nur Sachen die wirklich keinen interessieren. großes Grinsen

Aber egal, alles ist mal wieder sehr geil gelungen, vorallem Soap, der sich seinen Kopf an der Mauer aufschlägt. uzi3

Nur weiter so! uzi

28.08.2010 14:21 Meta_Master ist offline Email an Meta_Master senden Beiträge von Meta_Master suchen Nehmen Sie Meta_Master in Ihre Freundesliste auf
The_Merchant
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Danke dir - werd' ich machen! großes Grinsen

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28.08.2010 20:41 The_Merchant ist offline Email an The_Merchant senden Beiträge von The_Merchant suchen Nehmen Sie The_Merchant in Ihre Freundesliste auf
The_Merchant
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Kapitel 21

„Was is’n los…?“, murmelte Jill, die von Soap und Rebecca gestützt wurde.

„Du bist am Tisch eingeschlafen, und jetzt führt der Kastellan uns in irgendeine Halle. Jetzt bleib wach, Herrgott!“, erklärte Rebecca und rüttelte an Jills Schultern, während diese sich in Soaps Arme fallen ließ.

„Meine Fresse… Stell dich nicht so an, was ist denn auf einmal los…?“, zischte Soap und versuchte kontinuierlich, seine Jilläh wieder aufzurichten.

„Gut jetzt!“, flüsterte Wesker, der sich nun ebenfalls hatte zurückfallen lassen, den dreien zu. „Wir müssen irgendwo ungestört Funkkontakt mit Aiken und Dewey aufnehmen… Je früher, desto besser!“

„Und was schlagen Sie vor?“, gab Rebecca – nun ebenfalls flüsternd – zurück.

„Ich weiß es nicht, Chambers… Ich weiß bloß, dass wir am Arsch sind, wenn wir uns nicht bald neu formieren und bewaffnen…“

„Was wörd dänn das? Wär hecken doch nächt etwa Pläne aus…?“, meinte Adolf, der plötzlich neben der kleinen Gruppe erschienen war. „Getoschelt wörd här nächt, meine Läben…“

„Es ist nur… Unserer Kollegin geht es nicht gut…“, sagte Rebecca zögerlich, und das Hitlerimitat antwortete mit einem argwöhnischen Blick.

„Soll äch einen Sanätätsmönch auftreiben?“

„Nein, danke… Ich bin selbst Feldsani…“, gab Rebecca zurück.

„Soso? An Ähnen hätte äch im Kampfe wörklich meine Freudä gehabt, meine Teuerstä…“, zwinkerte der Aushilfshitler ihr zu, und Rebecca überkam mit einem Mal ein extremes Unbehagen…
„Wenn das so ist…“, antwortete sie kühl, und nach einem Moment des Schweigens begab Adolf sich zurück zu Ramon und Von Eich an die Spitze der Gruppe.

„Hehe… Der Föööhrer steht auf das Fräulein Chambers…“, kicherte Wesker und imitierte mit seinen Fingern einen kleinen Schnäuzer.

„Ich find‘ das gar nicht lustig!“, zischte Rebecca eingeschnappt.

„Äh… Ich glaub‘, die schmiert gleich ab…“, mischte Soap sich halbherzig ein und deutete auf die inzwischen kreidebleiche Jill. „Nicht, dass ich groß was dagegen hätte… Wollt’s nur mal erwähnt haben…“

„Wir müssen sie halt irgendwo hinlegen… Ist bloß der Kreislauf…“

„Dafür haben wir aber keine Zeit! Valentine, verdammt, das geht jetzt nicht! Wach bleiben!“, tat Wesker kund und verpasste der halb bewusstlosen Jill ein paar unsanfte Ohrfeigen.

„Das ist doch Affenscheiße… Hey, Händler! Komm her!“, kam dem Captain eine Idee.

Der Merchant ließ nicht lange auf sich warten, und stand schon bald neben der Gruppe.
„What are ya bu…“

„Passt schon, lass den Quatsch, hast du irgendwas… Du weißt schon… Aufputschendes?“, unterbrach Wesker ihn.

„Well… I do… Here ya go, Stranger!“, lachte der Händler und zog eine Tablette in Smilie-Form aus seinem Mantel. „One of these lil‘ funmakers should solve the, problem, Stranger.”

„Gut, her damit.“, und schon riss der Captain die Tablette an sich und stopfte sie Jill in den Mund. „Schlucken, Valentine… Wissen Sie schon noch, wie das geht, oder?“

„Moment Mal! Verträgt sich dein Mist hier mit Schwangerschaften…?“, fragte Rebecca besorgt, doch Jill hatte den „funmaker“ bereits geschluckt.

„Do I look like a fuckin‘ doctor, Stranger?“, gab der Merchant unbeschwert zurück.

„Das ist in höchstem Maße verantwortungslos!“

„Hier wären wir dann!“, beendete der Kastellan das Gespräch abrupt, und die Gruppe realisierte erst jetzt, dass sie in der Gemeinschaftshalle angekommen war. An der schräg gegenüberliegenden Wand thronte ein Balkon mit einem goldenen Sessel und ein paar weiteren Stühlen, und links neben der Gruppe befand sich offenbar eine Bühne.

„Ist das ein Theater…?“, fragte Rebecca beeindruckt.

„Als solches wird diese Halle auch ab und an genutzt, ja. Die Mönche lieben Musicals, und spielen sie dementsprechend gern nach.“, lachte Ramon.

„Ehrlich? Was spielen sie denn so für Musicals…?“

„Was weiß denn ich; ich sehe mir das Schauspiel bloß aus Höflichkeit an. Soll ich da nun auch noch aufpassen oder es mir gar behalten?“

„… Achso…“, gab Rebecca mehr oder weniger irritiert zurück.

„Wie dem auch sei… Diese Tür dort führt weiter in die Wasserhalle. Ein wunderschönes Brunnenspektakel. Wollen Sie sich das nicht auch anschauen?“

„Später bestimmt… Und was ist hinter dieser Tür?“

„Ach, die… Die führt zur Requisite… Sie wissen schon… Kostüme und das Ganze…“

„Könnten wir uns da eventuell mal umsehen?“, klinkte Wesker sich in die Unterhaltung ein.

„Natürlich… Folgen Sie mir, wenn ich bitten darf!“

„Ähm… Wir… Wir würden dort lieber allein sein… Weil… Weil…“, stotterte der Captain und blickte sich hilfesuchend um.

„… Weil wir für Sie als Dank für Ihre Gastfreundschaft gern etwas aufführen würden!“, beendete Rebecca den Satz.

„… Genau!“, stimmte Wesker zu. Der Kastellan schien tatsächlich überrascht zu sein.

„Ja? Nun… Dann bitte, bereiten Sie sich vor! Nutzen Sie die Requisite, wie Sie sie benötigen. Herr von Eich, wollen wir uns das nicht von Oben ansehen?“, schlug er vor und deutete auf den Balkon.

„Das wird wohlweißlich amüsant… Nicht?“, gab der Anzugträger bloß zurück, bevor er dem kleinen Ramon auch schon zur Treppe, welche zum Balkon führte, folgte.

„Hitler, Sie bleiben hier unten und haben ein Auge auf die Gesellschaft… Und sorgen Sie mir dafür, dass die Mönche Ordnungsgemäß Platz nehmen.“

„Jawohl.“, meinte das Hitlerimitat bloß und wies auch schon den ersten Mönchen ihre Plätze zu, während das Team zügig in der Requisite verschwand…
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Selbstzufrieden spielte Edward mit einem seiner Schraubenschlüssel herum, drehte ihn ein paar Mal in der Hand und ließ ihn schließlich zurück in die Tasche gleiten, während Richard und Jayden das soeben demontierte Kanalgitter versenkten.

„… Und jetzt, Mr. Superingenieur?“, fragte Richard und prüfte seine Waffe.

„Nun… Jetzt warten wir, bis Captain Wesker sich meldet… Wie abgesprochen…“
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Lob und Kritik bitteschön... Danke... großes Grinsen

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29.08.2010 06:02 The_Merchant ist offline Email an The_Merchant senden Beiträge von The_Merchant suchen Nehmen Sie The_Merchant in Ihre Freundesliste auf
Ezio Auditore Ezio Auditore ist männlich
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Klasse Kapitel Merch smile

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29.08.2010 23:32 Ezio Auditore ist offline Email an Ezio Auditore senden Beiträge von Ezio Auditore suchen Nehmen Sie Ezio Auditore in Ihre Freundesliste auf
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Danke! :fb


Kapitel 22

„Okay… Das nenne ich Auswahl…“, staunte Barry, während das Team in der gigantischen Requisite versammelt stand.

Zoe, Leon und der Merchant betrachteten diverse Foltermaschinen und Sadomaso-Accesoires, Brad hatte sich einen Cowboyhut aufgesetzt, und Jill bekam langsam aber sicher die Wirkung des Merchants Tablette zu spüren. Aufgeweckt wie eh und je hüpfte sie durch die Gegend, und warf sich immer wieder gegen ihren Soapie, bis schließlich beide am Boden lagen. Diese Tatsache fand sie offenbar dermaßen komisch, dass sie in einem hysterischen Lachanfall ausbrach und den genervten SASler bei seinen Versuchen, aufzustehen, immer wieder zu Boden drückte.

„Sagt mal, spinnt ihr eigentlich?! Ihr wisst schon noch, warum wir hier sind…?“, zischte Wesker nervös und warf einen Blick auf die Tür.

„Also… Ich bespreche mich jetzt über 2m mit Aiken und Dewey; Kennedy, Sie nehmen das 4m Gerät und versuchen nochmal, Verstärkung zu organisieren. Ich glaube zwar nicht, dass wir hier aus dem Funkloch raus sind, aber trotzdem. Chambers, Sie halten die Tür im Auge. Und Clean… Halten Sie Ihre Freundin ein wenig unter Kontrolle ja?“

„Mach’s doch selber, Arschloch…“, gab Soap resigniert zurück, während Jill ihn ein weiteres Mal auf den Boden drückte und herzhaft kicherte.

„Und… Was spielen wir jetzt?“, fragte Barry.

„Hm?“

„Na… Was wir aufführen… Wenn alle auf die Bühne achten, dürfte es Richard und Ed‘ sehr viel leichter fallen, zu uns zu stoßen… Außerdem werden die Sektenspackos misstrauisch, wenn wir denen jetzt nichts bieten… Wer weiß, wie lange unsere Jungs brauchen, um Chris zu befreien und dann noch herzukommen…“

„Da ist was dran… Clean, Valentine, denken Sie sich aus, was Sie aufführen können!“, instruierte der Captain.

„Warum jetzt wir…?“, fragte Soap mit gequältem Blick und schaffte es endlich, aufzustehen.

„Weil Valentine auf irgendwelchen Tabletten ist und daher die nötige Kreativität mitbringt… Und Sie gehören halt dazu…“, meinte Wesker schulterzuckend.

„Komm, Soapie, das wird lustig!“, lachte Jill und tänzelte auch schon durch den Raum, um so viele Kostüme wie möglich zu analysieren.

„Lustig am Arsch… Echt mal…“

„Hehe… Guckt mal, so ein Zimmermädchenkostüm aus diesen japanischen Pornos…“, mischte Brad sich ein und hielt das Kleidungsstück in die Luft.

„Ob das auch mal einer von den Mönchen getragen hat…?“, kicherte Leon.

„Wer weiß… Vielleicht sogar der Kastellan selb…“, sagte Barry amüsiert, bevor auf einmal die Tür aufschwang – und im Rahmen stand Hitler.

„Alles än Ordnong, här? Oder treiben wär etwa Onfog…?“, fragte er, während es Leon und Wesker gerade noch gelungen war, die Funkgeräte hinter’m Rücken zu verbergen.

„Alles gut… Wir müssen uns jetzt konzentrieren…“, gab Wesker angespannt zurück, und das Hitlerimitat verschwand mit einem letzten, kritischen Blick wieder zurück in die Halle.

„Das war verdammt knapp… Wir können keinen Funkverkehr anfangen, wenn der Kerl hier ständig reinkommt. Jemand muss ihn ablenken…“ – und alle Blicke hefteten auf Rebecca.

„… Was? Nein, oh nein, Freunde! Das könnt ihr gleich wieder vergessen! Ich geh doch nicht zu diesem Geisteskranken raus! Hallo?!“, empörte sie sich.

„Chambers… Sie wollen doch nicht etwa das Team im Stich lassen, oder wie habe ich das eben verstanden?“, sagte Wesker eindringlich. „Vielleicht sterben Richard, Edward, Chris und die FBI Typen deren unwichtige Namen ich vergessen habe, wenn wir jetzt keinen Kontakt aufnehmen können. Also bitte, lenken Sie ihn nur ein wenig ab… Lassen Sie sich was vom Deutschen Reich erzählen, oder so… Ach ja, und ziehen Sie das an!“, schloss der Captain seinen Vortrag und hielt Rebecca das Zimmermädchenkostüm entgegen.

„Pfff… Das wär‘ ja noch schöner… Nichts da! Da können Sie noch so viel daherschwätzen…“

„Wenn Sie es schon nicht für uns tun, dann dafür, dass Jills Kind hier gesund rauskommt…“

„Es steht noch überhaupt nicht fest, ob sie überhaupt schwanger ist! So!“

„Darum geht’s doch gar nicht! Können Sie es ausschließen, Chambers? Ich jedenfalls nicht! Ich nicht…“

„Fakt ist, dass ich weder das japanische Porno-Zeug anziehen, noch die Nazibraut spielen werde! Ende, aus!“

„Pia Zadora!“, rief Jill dazwischen und präsentierte sich mit einem Haufen blauer Schminke in der linken Gesichtshälfte und einer leeren Dose Haarspray in der Hand, deren ursprünglicher Inhalt ihrer Frisur bereits zu einer neuen Form verholfen hatte.

„Öh… Ganz toll, Valentine…“, gab Wesker verwirrt zurück und zog eine Augenbraue hoch.

„Das sieht verdammt beschissen aus…“, motzte Soap, bevor Jill ihn am Arm packte und vor einen großen Spiegel zerrte.

„Wart’s ab, Soapie… Du wirst dieser Jackson-Neger!“, strahlte sie ihn an und kramte eine Kartusche mit brauner Farbe sowie einen Pinsel hervor. „Hier steht, das ist hautverträglich…“

„Bitte was werd‘ ich…?“, fragte der SASler und starrte entsetzt auf die Farbkartusche.

„Du weißt schon, dieser andere Jackson… Irgendwas mit J… Jeramie, oder so… Auf jeden Fall der mit When the Rain begins to fall…“, erklärte Jill nebensächlich, während sie anfing, den hilflosen Soap zu einem Extrempigmentierten zu schminken.

„Also wenn die beiden sich dermaßen zum Affen machen, is‘ es wohl bloß fair, wenn ich mitmache… Aber wehe, mir passiert was!“, meinte Rebecca schließlich, nahm widerwillig das Kostüm entgegen und verschwand hinter dem Spiegel, um sich umzuziehen.

„Sieht er nicht putzig aus, so als kleines Negerlein?“, kicherte Jill und machte eifrig weiter, die verbliebenen Stellen an Soap braun einzufärben.

„Na sicher… Ein blondes Negerlein…“, zischte der SASler, und Jill geriet für einen Moment ins Grübeln.

„Hmm… Ach, das fällt denen sowieso nicht auf… Die kennen bestimmt weder irgendeinen Jackson noch Pia Zadora… Von daher…“, meinte sie schließlich schulterzuckend, während Rebecca neu eingekleidet dastand und mit einem „Wünscht mir Glück!“ durch die Tür in die Halle verschwand. Wesker setze sich unterdessen über Funk mit Edward in Verbindung…

„… Und warum machen wir die Scheiße, wenn’s eh nicht auffällt?!“, knurrte Soap und ballte die Hände zu Fäusten.

„Na, ein Bisschen authentisch soll’s ja schon sein…“

„Aber… Das ist doch… Vergiss es…“, kapitulierte Soap schließlich, und ließ sich Widerstandslos weiterschminken.

„Über 4m geht immer noch nichts…“, sagte Leon und ließ das Funkgerät sinken.

„Alles geklärt, unsere vier Jungs sind jetzt auf dem Weg zu Chris und stoßen dann zu uns. Und eine Sache haben Sie aber sicher noch nicht bedacht, Valentine… Wo sollen wir den Song jetzt hernehmen…?“, fragte Wesker vorsichtig, und wandte sich nun ebenfalls von seinem Funkgerät ab.

„Hehe… No problem, Stranger… Downloadin‘ it from YouTube right now!“, erzählte der Merchant, während er auf seinem Multimediagerät herumtippte.

„Wie jetzt…?“, gab Wesker völlig perplex zurück.

„Yeah, with the Free YouTube-to-mp3-Converter by DVD Video-Sof…”

„Das mein‘ ich nicht, du grenzdebiles Stück etwas!! Wieso hast du Internetzugriff und sagst kein gottverdammtes Sterbenswort?!“, brüllte Wesker und packte den verängstigten Händler am Kragen.

„Well… Ya didn’t ask… Stranger…“, lächelte der Merchant verunsichert.

„Das ist doch nicht zu fassen… Hast du da ICQ drauf?!“

„Yeah.“

„Gib her…“, meinte der Captain kurzerhand und entriss dem Merchant das Gerät, bevor er sich mit seinen ICQ-Daten einloggte…
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04.09.2010 21:50 The_Merchant ist offline Email an The_Merchant senden Beiträge von The_Merchant suchen Nehmen Sie The_Merchant in Ihre Freundesliste auf
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